Obermeister Stamer spricht 17 Auszubildende der Tischlerinnung Lübeck frei


Insgesamt 17 Auszubildende hat der Obermeister Peter Stamer am 31.08.2018 in der Emil-Possehl-Schule Lübeck im Beisein der Stadtpräsidentin Gabriele Schopenhauer freigesprochen.

Der Obermeister der Lübecker Tischlerinnung bedankte sich gemeinsam mit der Stadtpräsidentin Schopenhauer bei den Ausbildungsbetrieben, den Ausbildern und den Lehrern der Emil-Possehl-Schule für die hervorragende Arbeit bei der Durchführung der Ausbildung der Junggesellen. Anhand der sehr gelungenen Gesellenstücke war auch zu erkennen, dass der Prüfungsausschuss unter Vorsitz von StD Hans Janßen wieder eine sehr gute Arbeit geleistet hatte.

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Neuwahlen des Innungsvorstandes der Tischlerinnung Lübeck

Neuwahlen des Innungsvorstandes der Tischlerinnung Lübeck

Am Donnerstag, den 31.03.2016 wurden in der gut besuchten Mitgliederversammlung der Tischlerinnung Lübeck der Vorstand und die Ausschüsse neu gewählt.
Zum neuen Obermeister wurde Tischlermeister Peter Stamer (Tischlerei Stamer) gewählt, der als Nachfolger von Tischlermeister Gerd Böckenhauer das Amt antritt.

Als Dank für seine jahrelange Arbeit als Innungsobermeister wurde Gerd Böckenhauer einstimmig zum Ehrenobermeister der Tischlerinnung gewählt.
Als stellvertretender Obermeister ist erneut Tischlermeister Ulrich Meißner (Regling GmbH) gewählt worden. Den neuen Vorstand der Innung komplettieren Steven Arps (Arps Möbelwerkstätten), Kai-Michael Schörck (Robert Schörck OHG) und Klaus Wecker.

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Obermeister Stamer spricht Auszubildende der Tischlerinnung Lübeck frei !

Obermeister Stamer spricht Auszubildende der Tischlerinnung Lübeck frei ! 

Der neue Obermeister der Tischlerinnung Lübeck, Peter Stamer, hat insgesamt 19 Auszubildende aus der Winter- und Sommerprüfung freigesprochen.

In Anwesenheit der Stadtpräsidentin der Hansestadt Lübeck, Frau Gabriele Schopenhauer, beendeten die Auszubildenden formell ihre Lehrzeit.

Die Stadtpräsidentin lobte ganz ausdrücklich die hervorragende Qualität der Gesellenstücke. Die ausgestellten Möbelstücke zeugten nach ihrer Auffassung von der hohen Qualität der Ausbildung, der Liebe zum Detail und damit auch zum Beruf des Tischlers. Handgefertigte hochwertige Möbelstücke oder individuelle Lösungen bei der Raumgestaltung, das sind die Stärken des Tischlerberufes. Ganz nebenbei können besonders qualifizierte Gesellen sich auch jetzt schon zum Meister ausbilden lassen, um mit einem eigenen Betrieb und eigenen Mitarbeitern eine sichere
Existenz aufzubauen. Natürlich gehört der Tischler auch weiterhin auf die Baustellen um dort Fenster und Türen fachgerecht einzubauen. Die Stadtpräsidentin dankte noch einmal den Ausbildern, den Berufsschullehrern und den Eltern für die Unterstützung der Junggesellen bei ihrer manchmal recht anspruchsvollen Ausbildung.

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